FOOD-FOTOGRAFIE FÜR UNTERNEHMEN, VERLAGE ODER MAGAZINE

Food-Styling und Food-Fotografie, also wie man Essen am besten fotografisch in Szene setzt, dafür brennt die in Münster lebende Food-Fotografin und Kochbuchautorin Lisa Nieschlag. „Wenn ich ein Rezept lese, habe ich direkt ein Bild im Kopf davon, auf welchem Geschirr und mit welchem Hintergrund das Essen am besten zur Geltung kommt.“ Dieses besondere Auge für Farbkompositionen, Bildaufbau und die Wahl der besten Requisiten ist für Verlage und Magazine ebenso spannend wie für Nahrungsmittel-, oder Lifestyle-Unternehmen, denn ein gutes Food-Foto macht Lust auf Einkaufen, Nachkochen und Essen. 

FOOD-FOTOGRAFIE WORKSHOPS

  • „Was sind die 10 besten Food-Fotografie-Tipps?“
  • „Wie setzte ich natürliches Licht ein?“
  • „Welche Kameraausrüstung brauche ich für die Food-Fotografie?“
  • „Welche Requisiten sind notwendig fürs Food-Styling?“

All diese Fragen beantwortet Lisa Nieschlag in ihren Gruppen-WorkshopsFood Styling und Fotografie“, aber auch in Einzel- oder Zweier-Workshops für Unternehmen, Blogger und Food-Begeisterte. Diese Schulungen können sowohl InHouse für Mitarbeiter von Unternehmen stattfinden oder dort, wo Lisa ihre eigenen Kompositionen fotografiert. Mehr zum Thema Workshops gibt es hier.

KOCHBUCH-KREATION

Lisa Nieschlags und Lars Wentrups Kochbücher sind Bestseller, wie etwa die Bücher „New York Christmas“, „White Christmas“  oder „NightKitchen“. „New York ist ein Sehnsuchtsort für viele und die Rezepte nachzukochen und vielleicht auch noch so zu stylen, wie wir das im Buch gemacht haben, ist wie eine kleine Reise über den Atlantik.“ Inzwischen sind 19 Kochbücher entstanden und das zwanzigste in Arbeit. Mehr dazu.

FOOD-BLOG

Sich mit Freunden, Bloggern und Influencern aus aller Welt im Nachkochen von Rezepten in Food-Challenges zu messen, ist Lisa seit 2012 eine große Freude. „Es begann mit einem Blog über den Atlantik hinweg im Duell und ist heute auf Liz&Friends eine lebhafte Möglichkeit, mit vielen Followern in Kontakt zu kommen und zu bleiben.“ Am spannendsten ist immer, wie anders die jeweiligen Challenge-Partner die kulinarischen Herausforderungen auslegen und stylen. „Da fließt ein, in welcher Region sie leben und auf welchen fotografischen Fokus sie setzen.“